Kindertageseinrichtung Tao Henglarn

In der KiTa Tao Henglarn werden derzeit Kinder im Alter von 2-6 Jahren in zwei Gruppen betreut.

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Kontakt

Kindertageseinrichtung Tao Henglarn

Kirchstraße 24
33165 Lichtenau

Telefon: 05292 / 1787
E-Mail: kndrgrtn-hnglrnlchtnd

Leitung: Petra Herbst

Unser Konzept

Im Laufe unseres Lebens hat jeder von uns schon viele Wege begangen, Wege, die uns weitergeführt haben, auf denen wir Menschen gefunden haben, die uns gute Wegbegleiter waren. Wir haben aber auch Wege beschritten, die letztendlich in eine Sackgasse führten.

Sie haben uns Ihre Kinder in der Hoffnung anvertraut, ihnen gute Wegbegleiter zu sein.
Deshalb haben wir uns auch den Namen Tao gegeben. Tao bedeutet „Der Weg“.

Auch wir standen angesichts der immer komplizierteren wissenschaftlichen Erkenntnisse über Vorschulpädagogik vor der Frage, wie soll der Weg, die pädagogische Arbeit im Kindergarten gestaltet sein? Unsere Konzeption ist das Ergebnis dieser Auseinandersetzung. Wir haben unserem Weg den Namen der Achtsamkeit gegeben.

ACHTSAMKEIT d.h. Konzentration auf den Augenblick, das Kind in seiner momentanen Lebenssituation wahrnehmen und ernst nehmen

Portrait der KiTa

Unsere Vorstellung der Wegbegleitung

Unsere Vorstellung von der Wegbegleitung in unserem Kindergarten lässt sich in einem Satz zusammenfassen:

Keine Verplanung, sondern das Recht des Kindes auf den heutigen Tag.

Die kindlichen Grundbedürfnisse (wie z.B. entdecken, sich bewegen, spielen) stehen häufig in Konflikt mit der heutigen Reizüberflutung. Zeit haben, in aller Ruhe mit Wasser und Sand umzugehen, ist für viele Eltern nicht attraktiv genug und verliert gegenüber einem pädagogisch anmutenden Kurs: Musikalische Früherziehung, Ballett, Fußball u.a. an Reiz.

Wir möchten Ihnen, liebe Eltern, Ängste nehmen, dass Ihr Kind vieles versäumt, wenn es sich nicht rechtzeitig in vielen Bereichen weiterbildet. Lassen Sie sich mit Ihrem ganzen Herzen darauf ein. Werden Sie für einen Moment wieder zu dem Kind in sich und hören sie auf dieses Kind. Dann werden Sie den Lebensreichtum Ihres Kindes, den es in hundertfacher Weise mit auf die Welt bekommen hat, so lange wie möglich erhalten wollen und es ihn auf hundertfache verschiedene Art und Weise ausprobieren lassen wollen.

Was verstehen wir unter Bildung in unserer pädagogischen Einrichtung? Diese Frage stellte sich für uns natürlich im Rahmen der Erarbeitung unserer Konzeption. Eine entscheidende Aussage, die sich trotz aller Unterschiedlichkeit der pädagogischen Richtungen wiederholt hat, ist uns dabei besonders im Gedächtnis geblieben:

„Kein Kind ist belehrbar, wir können dem Kind nur Möglichkeiten schaffen, durch ganzheitliche Lernerfahrungen zu einer aktiven Auseinandersetzung mit seiner Umwelt zu gelangen. Bildung erlebt das Kind als eigenständiges Subjekt“.

Wir können einem Kind nichts lehren, was es nicht selbst bereit ist für sich selbst zu begreifen, zu bilden. Begreifen und Bilden können dabei durchaus als wörtliches Tun aufgefasst werden.

Ich begreife, indem ich etwas mit meinen Händen greife und ich bilde mich, indem ich etwas mit meinem ganzen Körper formen, erfassen und letztendlich bilden bzw. herstellen kann.

Bildung erfährt das Kind nicht isoliert über den Kopf (Vermittlung kognitiven Wissens), sondern über den Einsatz seines gesamten Sinnessystems. Es geht uns also nicht darum, den Kindern möglichst viel Wissen einzutrichtern, sondern ihm Wege aufzuzeigen und Möglichkeiten zu schaffen, aus eigener Kraft heraus Dinge zu begreifen. Wir müssen uns also von der Rolle des allwissenden Lehrmeisters verabschieden (wenn wir sie denn je innehatten?) und uns als Helfer, Impulssetzer, Beobachter verstehen. Unserer Meinung nach eine wesentlich anspruchsvollere Aufgabe als den autoritären Lehrmeister zu verkörpern, der nur, überspitzt gesagt, seine eigenen Ideen und Vorstellungen zulässt. Ich muss mich, und so versuchen wir es auch in unserer Einrichtung, jeden Tag wieder neu auf die Persönlichkeit in seiner Ganzheit einstellen und spüren, welche Lebens- und Lernsituation kann ich diesem einen Kind anbieten, damit es sich selbst im Kontext mit
anderen weiterbilden kann.

Wir haben unseren pädagogischen Ansatz unter den Begriff der Achtsamkeit gestellt, weil wir der Ansicht sind, dass alle theoretischen Fundamente und Gedanken getragen werden von einer Achtsamkeit zum Menschen und damit auch letztendlich zu sich selbst und seinen Erkenntnissen.

Behütet unter dem „Dach“ der Achtsamkeit stehen die theoretischen Standbeine unserer speziellen Kindergartenarbeit:

  • Individualität
  • Beziehung (Interaktion)
  • Aktivität
  • Situationsorientierung
  • Offenheit

Die Aspekte Offenheit und Achtsamkeit basieren auf einem ganz bestimmten Menschenbild. Wie wir das Kind als Person erleben orientiert sich sehr stark an Janusz Korczak, Maria Montessori, Rebeca Wild und der Humanistischen Psychologie.

Bildungsbereiche

Unser pädagogischer Ansatz findet sich in den verschiedenen Bildungsbereichen wieder

Das Spiel

Das Spiel ist für uns der zentrale Bildunsgsbereich. Die Beachtung des Spiels als lebensnotwendige Grundlage für die kindliche Entwicklung hat für uns einen sehr hohen Stellenwert. Aus der Wissenschaft ist bekannt, dass das Spiel die entscheidende kindliche Lebensform darstellt. Dies gilt ganz besonders für das Vorschulalter.

Das Spielen ist die zentrale Tätigkeitsform des Kindes, welches mit einem hohen Maß an Aktivität betrieben wird. Das Kind möchte sich in das Spiel selbst gestaltend einbringen, also auch hier Akteur seiner Entwicklung sein und sich im Spiel aktiv mit seiner Umwelt auseinander zusetzen.

Kreativität

Wir bemühen uns in unserer Einrichtung, den Kindern ein kreatives Lebensumfeld zu schaffen, in dem sie ihren eigenen individuellen Neigungen und Vorstellungen nachgehen können.

Kreativ sein bedeutet für uns im Kindergarten, schöpferisch zu sein, eigene Ideen zu entwickeln, Phantasien zu entfalten und umzusetzen. Dadurch erreichen wir letztendlich eine Steigerung des Selbstwertgefühls und der Intelligenz.

Meditation/Entspannung

Meditation als Entspannungsform mit Kindern hat in unserem Tagesablauf schon seit längerer Zeit ihren festen Platz.

Die gesellschaftlichen Bedingungen, in denen Kinder heute aufwachsen, sind gekennzeichnet durch Lärm, Hektik und Stress. Die Kinder unterliegen einer permanenten Reizüberflutung und haben nur noch selten die Möglichkeit, in aller Ruhe ihren Spielbedürfnissen nachzugehen, sich mit Konzentration einer Sache hinzugeben.

Wir sind der Ansicht, dass diese Aspekte nicht oft genug in das Bewusstsein gebracht werden können, damit Kindern wieder mehr die Möglichkeit für ihre inneren echten Bedürfnisse gegeben wird.

Emotionalität

Bei der Beachtung und Förderung der Emotionalität der uns anvertrauten Kindern geht es uns in erster Linie um die Ausbildung der Fähigkeit, eigene Gefühle wahrzunehmen und zu verstehen, sowie daran anknüpfend die Gefühle des anderen zu akzeptieren und zu verstehen (Empathie).

Sprache

Alltagsintegrierte Sprachbildung prägt den pädagogischen Alltag und erreicht alle Kinder der Einrichtung von Beginn an. Somit ist eine alltagsintegrierte Sprachbildung auch immer eine inklusive Sprachbildung. Sie ist kein Konzept mit vorgegebenen Materialien und Zeiten.

Vielmehr soll sie sich an den individuellen Interessen und Ressourcen der Kinder von 0-6 Jahren orientieren und sich in den alltäglichen Ablauf integrieren.

Wir geben den Kindern in unserer täglichen Arbeit Möglichkeiten, ihr Sprachvermögen und das Sprachverständnis ihrem Entwicklungsstand entsprechend zu erweitern und zu differenzieren.

Naturwissenschaft/Kunst

Mathematik als eine Form der Naturwissenschaft gehört für uns zum Menschen dazu.
Nach Maria Montessori verfügt jeder Mensch über eine Art mathematischen Sinn, der schon bei kleinen Kindern zu erkennen ist, wenn sie Kieselsteine ordnen oder Mengen sortieren. Überall wo Serien gebildet und Vergleiche gezogen werden, finden sich mathematische Vorerfahrungen.

Verschiedene Materialien zum Erlernen der Zahlen, des Dezimalsystems, der Grundrechenarten stehen den Kindern in der Franziskusgruppe zur Verfügung. Über konkrete Grunderfahrungen (Lernen mit allen Sinnen) können Kinder zunehmend abstrakte Prozesse verstehen. Das Kind macht bei uns, wenn es dazu bereit ist, erste Wahrnehmungen mit den Dimensionen durch die roten Stangen, den rosa Turm, die braune Treppe u.a.

In Anlehnung an die Reggio-Pädagogik haben wir ebenfalls Materialien zum Thema „Zeit“ und „Messen“.

Religiösität

Die Vermittlung religiöser Grundelemente bildet einen weiteren Baustein unserer pädagogischen Arbeit. Die Religion, verstanden als das, was es Menschen ermöglicht, ihr Leben und die gesamte Wirklichkeit als etwas Sinnvolles und Ganzes zu erfahren und zu deuten, kann Kindern dabei helfen, ihren Sinn zu finden. Werte und Grundhaltungen wie Gerechtigkeit, Mitmenschlichkeit, Solidarität, Selbsttätigkeit und Autonomie, sowie die Antwort auf den Sinn von Lebenskrisen sind Merkmale einer so verstandenen Religion.

Der religiöse Ansatz, den wir in unserem Kindergarten verfolgen, kann unter dem Begriff „integrierte Religionspädagogik“ zusammengefasst werden. Die integrierte Religionspädagogik spricht die Ganzheit der Kinder an. Gefühle, Körper, Seelenleben, soziale und materielle Existenz.

Bewegung/Psychomotorik

Der Baustein Bewegung bzw. Psychomotorik ist für unsere pädagogische Arbeit das Fundament, in dem alle anderen Bausteine ihren Ankerpunkt finden. Die Situation heutiger Kinder, die wir schon an anderen Stellen unserer Konzeption erläutert haben, wirkt sich auch auf die „Bewegungssituation“ unserer Kinder aus. Wichtig ist bei Bewegungserfahrungen der Kinder, dass die psychosozialen Gesundheitsfaktoren in
ausreichendem Maß berücksichtigt werden. Ängste hervorgerufen durch falsch verstandenen „Leistungssport“ führen zu psychosomatischen Krankheitsbildern, die dem Gesundheitsbegriff widersprechen.

Die Öffnung der Räume und der damit verbundenen Spielerweiterung auf den gesamten Kindergarten, bietet den Kindern eine ausreichende Möglichkeit der psychomotorischen Betätigung. Die freie Bewegungsmöglichkeit ist dem Freispiel zuzuordnen. Den Kindern steht ein zu jeder Zeit frei verfügbarer Turnraum zur Verfügung, der mit fest installierten und veränderbaren Materialien ausgestattet ist. Elemente aus der Bewegungsbaustelle von Elfriede Hengestenberg dienen den Fachkräften und den Kindern als Möglichkeit, die unterschiedlichsten Bewegungsanlässe alters-, interessens- und entwicklungsentsprechend auszuleben. Die Kinder werden dadurch angeregt, im gemeinsamem Miteinander eigene Bewegungsideen zu verwirklichen. Durch den Bau von 2. Ebenen in den Gruppen, Benutzung der Treppen u.a. haben die Kinder die Chance, auch im gesamten Kindergarten grobmotorische Bewegungsabläufe kennenzulernen.

Das Außengelände haben wir so angelegt, dass den Kindern durch die Schaffung unterschiedlicher Zonen (Asphaltfläche mit eingezeichneter Straße zum Fahren mit Rollern, Rädern, Treckern u.a., Erfinden einfacher Straßenspiele, Rasenfläche mit Matschbereich, Lagerfeuer, Hügel-und Kletterlandschaft, Schaukelbereich, Kräutergarten zur Sinneserfahrung, eigenes Tipi, Bewegungsbaustelle und vieles mehr) eine Vielzahl von
Bewegungsmöglichkeiten gegeben ist.

Musik

Der Umgang mit der Musik in ihrer vielschichtigen Form bedeutet uns sehr viel. Musik, in sinnvoller Art und Weise an die Kinder herangetragen, öffnet ihnen wichtige Lebenskompetenzen. Neben der Bewegung bildet die Musik die Grundlage zur Findung der eigenen Identität.

Gerade der Umgang mit monotonen immer wiederkehrenden Klängen, wie sie z.B. bei uns im Ruheraum angewandt werden, führt zu einer inneren Harmonisierung mit gleichzeitiger Lösung innerer Blockaden. Das Immunsystem wird gestärkt und die im Menschen von Natur aus angelegte Fähigkeit zum schöpferischen Tun wird durch den kreativen Umgang mit Musik gefördert.

In unserem Kindergarten verwenden wir im Bereich der „Musikerziehung“ eine Vielzahl von verschiedenartigen Instrumenten, deren Auswahl von den Urinstrumenten, über traditionelle Instrumente wie Xylophon, Metallophon, Glockenspiel, Orff Instrumentarium, über Gitarre, Blasinstrumente, Triangel, Rasseln bis hin zu Alltagsgeräten (Kochtöpfe, Schneebesen u.a.) und selbst hergestellten Instrumenten geht.

Mittagssituation

Meistens essen 20-25 Kindern zu Mittag. Das Mittagessen wird gemeinsam im Essbereich
in der Küche eingenommen. Das Essen wird morgens von einem Caterer angeliefert und
dann bis mittags warm gehalten.

Integration

Kinder mit besonderem Förderbedarf werden durch zusätzliche Integrationskräfte
gefördert und unterstützt.

Diese integrative Förderung findet individuell abgestimmt und situationsbezogen in Kleingruppen, in der gesamten Gruppe und auch mit dem einzelnen Kind statt. Die Integrationskraft ermöglicht die Zusammenarbeit mit den Eltern, dem pädagogischen
Fachpersonal und hält Kontakte zu externen Förderstellen (z.B. Logopäden, Ergotherapeuten und Frühförderstellen).

Durch diese Zusammenarbeit, regelmäßige Beobachtungen und Entwicklungsdokumentation wird ein individueller Förderplan für das Kind erstellt, der
durch Mitwirkung des gesamten Teams regelmäßig reflektiert wird. So kann erkannt
werden, wie der Förderprozess sich entwickelt hat und ob die gesteckten Ziele erreicht
wurden.

Ein Tag in der KiTa

Heute ist es wieder soweit. Das Wochenende ist vorbei, und Mama bringt mich zum
Kindergarten TAO.

Es ist zwar noch früh als ich ankomme, aber trotzdem werde ich schon aus dem Büro mit einem freundlichen „Guten Morgen, Melina" von Petra begrüßt. Ich gehe mit Mama zu meinem Fach und ziehe mir meine Jacke aus, und schlüpfe in meine Hausschuhe.

Nachdem ich mich von meiner Mama verabschiedet habe, gehe ich in die Franziskusgruppe. Dort werde ich von Annika begrüßt, und gefragt, was ich denn heute machen möchte. Ich überlege kurz, schaue mich um und gehe in die Puppenecke. Nachdem ich dort eine Weile gespielt habe, gehe ich in die Schreibwerkstatt und bitte Annika, mir den Computer anzuschalten, damit ich ein bisschen schreiben kann.

Mittlerweile sind auch mehr Kinder da, und man hört aus dem Nebenraum Gekicher. Ich gehe die kleine Treppe hinauf und sehe durch das Fenster in der Tür. Dort sitzen Sophia und Kai und lachen über ein Buch, dass sie sich anschauen.

Als ich fertig bin mit schreiben, möchte ich aus der Franziskusgruppe raus, und in die
Margarethagruppe gehen. Ich sage Annika kurz bescheid und gehe durch den Flur. Auf dem Weg in die Margarethagruppe komme ich an der Küche vorbei, aus der Elke
herauslächelt und mir zuwinkt. Ich winke zurück und gehe weiter.

Direkt neben der Küche ist das Atelier, dort steht Malinde mit einigen Kindern. Sie haben alle Malkittel an und stehen vor den Metallwänden mit Blättern und malen. „Hallo Melina." ruft Malinde mir zu als ich vorbeikomme. Als ich ihr zuwinke geht neben mir eine Tür auf. Ein paar Mädchen kommen gerade aus dem Ruheraum, in dem sie bei ruhiger Musik ein wenig entspannt haben.

Ich gehe weiter und da ist auch schon die Tür zur Margarethagruppe und ich bin
angekommen. Als ich hereinkomme, kann ich durch die vielen Fenster direkt auf unseren
Naturspielplatz sehen. Leider regnet es gerade, also können wir nicht nach draußen. Aber
auch der Bauteppich ist voll, und zu malen habe ich keine Lust heute. Ich schaue kurz Sophia zu, wie sie mit Simone mit dem rosa Turm und der braunen Treppe spielt, als Waltraud hereinkommt.

„Wer möchte mit in den Turnraum?" ruft sie, und ich stehe sofort bei ihr. Mit Waltraud
zusammen gehen wir nach oben und bauen die Bewegungsbaustelle auf. Dort klettern,
rutschen, krabbeln und balancieren wir, bis es Zeit zum Aufräumen ist. Wir helfen Waltraud auch gleich noch mit, die Matten für den Abschlusskreis hinzulegen.

Nach dem Abschlusskreis werden viele Kinder abgeholt. Ich bleibe heute über Mittag. Nach dem Mittagessen gehe ich mit Annika in den Turnraum für ein Entspannungsangebot. Die kleinen Kinder gehen mit Isabell zum Schlafen in den Ruheraum. Nach einer schönen Massage mit den Igel-Bällen habe ich noch Zeit, in einem der beiden Gruppenräume oder auch auf dem Spielplatz zu spielen. Um 15 Uhr werde ich dann von meiner Mama abgeholt.

Ich freue mich schon auf morgen, denn dann haben wir Waldtag.

Impressionen aus der KiTa