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Kindertageseinrichtung Pepino Herbram

In der KiTa Pepino Herbram werden derzeit Kinder im Alter von 2-6 Jahren in drei Gruppen betreut.

Außengelände
Logo Kindergarten Pepino Herbram

Kontakt

Kindertageseinrichtung Pepino Herbram

Buchliethweg 3
33165 Lichtenau

Telefon: 05295/564
E-Mail: kindergarten-herbram@lichtenau.de

Leitung: Sandra Günther

Portrait der Kindertageseinrichtung

Bildung und Förderung von Kindern

Unsere Kindertageseinrichtung orientiert sich am in NRW geltenden Gesetz zur
frühen Bildung und Förderung von Kindern (Kinderbildungsgesetz / KiBiz) – viertes Gesetz zur Ausführung des Kinder‐ und Jugendhilfegesetzes – SGB VIII.

Mehr Chancen durch Bildung von Anfang an 
Grundsätze zur Bildungsförderung für Kinder von 0‐10 Jahren in
Kindertageseinrichtungen und Schulen im Primarbereich in NRW

Die 10 verschiedenen Bildungsbereiche

  • Bewegung
  • Körper, Gesundheit und Ernährung
  • Sprache und Kommunikation
  • Soziale, kulturelle und interkulturelle Bildung
  • Musisch – ästhetische Bildung
  • Religion und Ethik
  • Mathematische Bildung
  • Naturwissenschaftlich – technische Bildung
  • Ökologische Bildung
  • Medien

finden sich ganzheitlich im gesamten Tages‐ und Jahresablauf des Kitaalltags wieder. Sie sind Bestandteile der Projekte mit Kindern, des freien Spiels, der Exkursionen in das nähere Umfeld, der Sprachförderung. Den Kindern wird, bezogen auf alle Bildungsbereiche, Raum gegeben, Neugierde und Lernfreude zu entfalten, Denkfähigkeit zu fördern, mit Wissen flexibel umzugehen und vielfältige Bewegungserfahrungen zu machen, als Grundlage für lebenslanges Lernen.

Im letzten Kindergartenjahr werden im Rahmen von Projektarbeit die Bildungsbereiche im Hinblick auf einen guten Schulstart besonders berücksichtigt.

Wir sind immer in Bewegung – Konzept Bewgungskita

Die Bewegungserziehung ist ein wichtiger Schwerpunkt in unserer KiTa-Arbeit.
Durch Bewegung erforschen und begleiten unsere Kinder die Welt.

Kinder nehmen über Bewegung nicht nur ihre Umwelt wahr, sondern vor allem sich selbst und ihren Körper. Wahrnehmung und Bewegung sind also als eine Einheit zu verstehen.

Kinder bringen eine natürliche Bewegungsfreude und -fähigkeit mit. Bewegung fördert die körperliche, aber auch die kognitive Entwicklung. Ein Kind, das sich ausgiebig und vielseitig bewegt, nimmt seinen Körper besser wahr. Durch die Bewegung entdecken die Kinder ihren Körper und seine Fähigkeiten, bilden ihre Grob- und feinmotorische Geschicklichkeit aus, erforschen ihre Umwelt, treten in Kontakt zu anderen, erleben Erfolg und Misserfolg, lernen ihre Leistungsgrenzen kennen und zu steigern. Dieser Bildungsbereich zieht sich durch den ganzen Alltag.

Da wir unseren Kindern viele Bewegungsmöglichkeiten anbieten, haben wir im Januar 2018 die Auszeichnung zum anerkannten Bewegungskindergarten NRW erlangt.
Das Qualitätssiegel bedeutet, dass wir dafür landesweit einheitliche Standards erfüllen.
Die wichtigsten Kriterien eines zertifizierten Bewegungskindergartens sind:

  • Ganzheitliche Entwicklung des Kindes durch Bewegung und Spiel.
  • Besondere Qualifikation der Erzieherinnen auf dem Gebiet Entwicklungsförderung durch Bewegung
  • Kindgerechte und besonders bewegungsfreundliche Ausstattung der Gruppen- und Bewegungsräume und des Außengeländes.
  • Tägliche freie und angeleitete Bewegungszeit.
  • Qualifizierte Elternarbeit zum Thema „Bewegungsförderung“
  • Kooperation mit einem lokalen Sportverein. Unser Kooperationspartner ist der SV Blau Weiß Herbram, der als kinderfreundlicher Sportverein ausgezeichnet ist.

Kinder leben heute in einer Welt ständig wachsender Bewegungseinschränkungen. Motorisierung, Technisierung und der zunehmende Medienfluss schränken Kinder immer mehr in ihren Möglichkeiten ein, ihre Umwelt mit allen Sinnen zu erfahren und sich diese durch körperliche Betätigung anzueignen. Um sich gesund entwickeln zu können, brauchen Kinder regelmäßige Bewegungsgelegenheiten.

Als Bewegungskita schaffen wir durch vielfältige, regelmäßige Bewegungsangebote im Innen- und Außenbereich Anreize, damit die Kinder ihre Umwelt und den eigenen Körper ausgiebig erfahren.

Bewegung findet in unterschiedlichen Situationen und Bereichen in unserer Tageseinrichtung statt, z. B.:

  • Während des Freispiels im Gebäude
  • Auf dem Außenspielgelände sowie an unseren Waldtagen (1 x pro Woche) bieten wir den Kindern einen weiteren Raum für Entdeckungen und Erfahrungen mit der Natur und ebenfalls vielfältige Bewegungsmöglichkeiten.
  • spontane Spaziergänge, Wanderungen, Schlitten fahren gehören zum Alltag
  • in angeleiteten Bewegungsgeschichten, Bewegungsspielen
  • in rhythmisch, musikalischen Angeboten und Tänzen
  • in angeleiteten und freien Bewegungsstunden in unserem Bewegungsraum
  • Turnangebote in der Sport- und Mehrzweckhalle nebenan
  • beim Tummeln im Ballbecken (zur Körperwahrnehmung)
  • tägliche Ruhephasen runden den Alltag zur Bewegung ab

Mit unserem Kooperationspartner dem „SV Blau Weiß Herbram“ findet einmal im Jahr das KIBAZ (Kinderbewegungsabzeichen) sowie das Bewegungsangebot „Kinder und Eltern bewegen sich auf der Matte“ statt.

Eltern über die Bewegungserfahrungen für Kinder zu informieren, ist ein weiterer Baustein unserer Qualitätssicherung. Hier finden jährliche Elternabende zum Thema „Bewegungsförderung statt.

Die Betreuung von Kindern unter 3 Jahren

Seit dem 01.08.2013 besteht laut § 24 Artikel 1 des Kinderförderungsgesetzes für Kinder unter 3 Jahren der Rechtsanspruch auf einen Platz in einer Kindertageseinrichtung.

Auch wir haben die Betreuung von Kindern unter 3 Jahren fest in unsere Kita und unser tägliches Miteinander verankert.

Wir sind davon überzeugt, dass eine „erfolgreiche“ Kita‐Zeit sich aus der Grundlage entwickelt, dass das Kind sich bei uns wohl fühlt. Deshalb legen wir viel Wert auf eine gute, stressreduzierte Eingewöhnungsphase, die individuell auf jedes Kind abgestimmt und angepasst werden kann. Der behutsame Übergang hin zum regelmäßigen Besuch der Kita, durch eine gute Zusammenarbeit zwischen der Familie und uns Erzieherinnen, ist an dieser Stelle unverzichtbar.

Wir beachten im täglichen Miteinander nicht nur die Individualität jedes
einzelnen Kindes, sondern auch die Besonderheiten der Altersstruktur von
Kindern unter 3 Jahren. Unsere pädagogische Arbeit orientiert sich am jeweiligen Entwicklungsstand der Kinder und an ihrer Sicht von der Welt. Für uns Erzieherinnen bedeutet dies, in erster Linie, eine vertraute Bezugsperson darzustellen, denn das
Bedürfnis nach Nähe, Kuscheln und Ruhe ist bei unseren Jüngsten oft noch stark ausgeprägt. Allerdings stehen wir ihnen selbstverständlich mit dem benötigten Maß an mehr Erklärung, Anregung und Hilfestellung (bspw. bei der Bewältigung von Alltagssituationen wie Frühstück, Mittagessen, Wickeln, Hände waschen etc.) aufmerksam zur Seite. Wir Erzieherinnen fungieren dabei sehr einfühlsam als sichere Begleitung in tagtäglichen Lebens‐ und Lernsituationen. Durch verstärkte Zuwendung und eine entwicklungs‐ sowie bedürfnisorientierte Raumgestaltung bieten wir unseren Kleinsten die Möglichkeit ihre Welt mit anderen Kindern gemeinsam zu entdecken,
erforschen und erfahren und sich in ihrem ganz eigenen Tempo zu entwickeln.

Da Kinder sich und ihre Welt über das gemeinsame Tun und gegenseitiges Beobachten entdecken und entwickeln, profitieren besonders die Kleineren von der gemischten Altersstruktur innerhalb unserer Gruppen. Sie bekommen durch das tägliche Miteinander mehr Sprachvorbilder und Entwicklungsanreize.

Aber auch für die Größeren stellt diese Altersmischung einen Lernaspekt dar, da sie sich in ihrer sozialen Kompetenz und Empathiefähigkeit üben (bspw. durch Hilfestellung bei den Jüngeren, und Rücksichtnahme).

Unser Lernprogramm „Millys kleiner Lernzoo“, ist ein ganzheitliches Förderprogramm, das auf die Interessen der Jüngsten abgestimmt ist und ihre Entwicklungsprozesse besonders in den Blick nimmt. Auf spielerische Weise setzen sich unsere Jüngsten mit Themen wie Zahlen, Farben, Formen und Wörtern auseinander und erfahren dadurch eine Förderung von sprachlichen und mathematischen Vorläuferfähigkeiten.

Mittagszeit in der KiTa

In der Zeit von 12:30 bis 13:00 essen die Übermittagskinder in gemütlicher
Runde auf Gruppenebene zu Mittag.

Das Essen bekommen wir von der Firma Meyer‐Menü. Der Beitrag beläuft sich derzeit auf 2,80€ pro Mahlzeit. Des Weiteren besteht die Möglichkeit, ihrem Kind eine zweite Brotmahlzeit mitzugeben.

Im Anschluss an das Mittagessen findet in der Zeit von 13:00 bis 13:30 eine Mittagsruhe für alle Kinder statt.

Hierzu gehen die u3‐ Kinder und die 3‐4jährigen ins Traumland und ruhen sich in gemütlicher Atmosphäre aus. Ihnen werden von uns Matratzen oder Reisebettchen (U3) Kissen und Decken zur Verfügung gestellt, denn häufig halten besonders unsere Kleinsten noch einen richtigen Mittagsschlaf. Die älteren Kinder gehen gemeinsam in die Elefantengruppe. Sie haben hier die Möglichkeit bei leiser Entspannungsmusik und gedämpftem Licht, durch Anschauen von Bilderbüchern, Malen oder Legen von Mandalas oder Beobachten von Lichtspielen, Entspannung und intensivere Ruhe zu erfahren. Für die Kinder, die so lange in der Einrichtung sind, bilden diese Ruhephasen einen immens wichtigen Baustein in ihrer Tagesstruktur (z.B. um die Erlebnisse des Vormittags zu verarbeiten oder etwa Energie für den Nachmittag zu sammeln).

Wir bitten Sie deshalb, ihnen diese halbe Std. der Ruhe zu gönnen und zwischen 13:00 und 13:30 Uhr auf das Abholen zu verzichten.

Ein Tag in der Kita

07.00–09.00 Uhr

Die Kita öffnet und der Kindergartenalltag beginnt mit der Begrüßung eines jeden Kindes.

07.00– ca. 12.00Uhr

Sobald ihr Kind hier ist und sich von seinen Eltern verabschiedet hat, beginnt das Freispiel!

Im Freispiel hat jedes Kind die Möglichkeit, sich seine Spielgefährten, seinen Spielort und das Spielmaterial
selbst auszusuchen. Hierfür stehen den Kindern verschiedene Räumlichkeiten, wie Puppenwohnungen, Konstruktionsbereiche, Leseecken, Kreativbereiche und Spieltische zur Verfügung. Das Frühstück findet bei uns gleitend im Gruppenraum statt.

Die zukünftigen Schulanfänger frühstücken gruppenübergreifend im „Schulkindercafe“ auf dem Flur.

Während der Freispielzeit finden zusätzlich verschiedene Angebote oder Aktivitäten statt:

  • Mal‐ und Kreativangebote
  • Bewegungsangebote
  • Stuhlkreis/ oder Geburtstagsfeiern
  • Bilderbuchbetrachtungen
  • Experimente
  • hauswirtschaftliche Tätigkeiten
  • musikalisch und rhythmische Angebote
  • monatliches gesundes Frühstück
  • wöchentliche Waldtage
  • Millys Lernzoo (gezieltes Angebot für die 2‐3 Jährigen)
  • Schulkindertreffen
  • Gezielte Förderung einzelner Kinder in Kleingruppen

So oft wie möglich nutzen wir unseren großzügigen Spielplatz als zusätzliche Freispielmöglichkeit.

12.00 Uhr

Der gemeinsame Vormittag wird mit einem Abschlusslied beendet.

12.00–12.30 Uhr

Abholzeit für die 25 Std. u. 35 Std. Bucher

12.30–13.00 Uhr

Mittagessen der Kinder in den Gruppenräumen

13.00–13.30 Uhr

Mittagsruhe

13.30–14.30 Uhr

Abholzeit für die 35 Std. Block‐Bucher

14.00 –16.00 Uhr

Freispiel am Nachmittag

16.00 Uhr

Abholzeit für die 35 Std. geteilt Bucher

16.00–16.30 Uhr

Abholzeit für die 45 Std. Bucher

16.30 Uhr

Ein Kita‐Tag geht zu Ende und unsere Einrichtung schließt.

Integration

Kinder mit besonderem Förderbedarf werden durch zusätzliche Integrationskräfte gefördert und unterstützt.

Diese integrative Förderung findet individuell abgestimmt und situationsbezogen in Kleingruppen, in der gesamten Gruppe und auch mit dem einzelnen Kind statt.

Die Integrationskraft ermöglicht die Zusammenarbeit mit den Eltern, dem pädagogischen Fachpersonal und hält Kontakte zu externen Förderstellen (z.B. Logopäden, Ergotherapeuten und Frühförderstellen).

Durch diese Zusammenarbeit, regelmäßigen Beobachtungen und erstellen von Entwicklungsdokumentationen wird ein individueller Förderplan für das Kind ermittelt, der durch Mitwirkung des gesamten Teams regelmäßig reflektiert wird. So kann erkannt werden, wie der Förderprozess sich entwickelt hat und ob die gesteckten Ziele erreicht wurden.

Inklusion

Seit März 2009 ist auch in Deutschland die UN‐ Konvention für Rechte von Menschen mit Behinderung in Kraft getreten. Damit ist Deutschland die Verpflichtung eingegangen, ein inklusives Bildungssystem einzurichten, das allen Kindern soziale Teilhabe und Chancengleichheit ermöglicht.

Inklusion kann nur schrittweise erfolgen. In unserer Einrichtung erleben wir Inklusion durch das miteinander Spielen und das voneinander Lernen, ganz unabhängig von Stärken und Schwächen des Kindes.

Bei der Planung von Aktivitäten berücksichtigen wir alle Kinder. Jeder soll sich willkommen fühlen. Eine achtsame Haltung dem Kind gegenüber zeigen, die Besonderheiten jedes Kindes sehen und sein individuelles Entwicklungstempo berücksichtigen, das ist für uns ein Anliegen.

Bei Inklusion geht es auch darum, Barrieren für alle Kinder auf ein Minimum zu reduzieren. Dies wurde durch den Umbau weites gehend ermöglicht

Impressionen aus der KiTa

Unsere pädagogische Arbeit

Die Kindertageseinrichtung ist ein eigenständiger Bildungsbereich, der die Unterstützung der frühkindlichen Bildungsprozesse vorsieht. Frühkindliche Bildung ist in erster Linie Selbstbildung und beginnt mit der Geburt. Kinder sind geborene Lerner, die ihre Umwelt und Mitwelt aktiv, kompetent und autonom erforschen und erschließen. Sie verfügen über Selbstbildungspotenziale.

Entsprechend diesem Bildungsverständnis nehmen wir beobachtend die individuellen Kräfte und Fähigkeiten des Kindes in den Blick und stehen ihm unterstützend und begleitend zur Seite. Der spezifische Bildungsbedarf des Kindes orientiert sich ausschließlich am Kind und weniger an den Erwartungen der Erwachsenenwelt. Für den Selbstbildungsprozess benötigt das Kind ein anregendes und herausforderndes Umfeld, Erwachsene, die sich innerlich von dem ansprechen lassen was Kinder tun, damit sie zu sinnvollen Tätigkeiten herausgefordert werden, das Erlebte verarbeiten und sich Neuem zuwenden können. Kinder werden auf der Linie eines solchen Bildungsverständnisses auf
künftige Lebens‐ und Lernaufgaben vorbereitet, sie werden befähigt, Probleme produktiv und selbständig zu lösen.

In unserer Kindertageseinrichtung wird die Persönlichkeitsentwicklung des Kindes ganzheitlich unterstützt.

Die Kita hat dabei die Aufgabe, dem Kind unterschiedliche soziale Verhaltensweisen, Situationen und Probleme bewusst erleben zu lassen und jedem einzelnen Kind die Möglichkeit zu geben, seine eigene soziale Rolle innerhalb der Gruppe zu erfahren, wobei ein partnerschaftliches, gewaltfreies und gleichberechtigtes Miteinander, insbesondere auch der Geschlechter untereinander, erlernt werden soll. Die Integration behinderter Kinder soll besonders gefördert werden.

Behinderte und nichtbehinderte Kinder sollen positive Wirkungsmöglichkeiten und Aufgaben innerhalb des Zusammenlebens erkennen und altersgemäße demokratische Verhaltensweisen einüben können. Auch gegenüber anderen Kulturen und Weltanschauungen soll Verständnis entwickelt und Toleranz gefördert werden.

Unser Ziel ist klar: Wir wollen unseren Kindern unabhängig von ihrer sozialen Herkunft, bestmögliche Bildungschancen geben.

Wir arbeiten projektorientiert, wobei aktuelle Themen und Interessen der Kinder Ausgangspunkt unserer inhaltlichen Planungen sind. Hierbei lassen wir den situationsorientierten Ansatz mit einfließen. Der situationsorientierte Ansatz orientiert sich, wie der Name schon sagt, an den verschiedenen Lebenssituationen und Interessen unserer Kinder. Die Dauer eines Projektes/Angebotes ist nicht Ausgangspunkt unserer Planung. Diese richtet sich nach den Bedürfnissen der Kinder.