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19. Januar 2024

Breites Bündnis fürs kommunale Klima erfolgreich abgeschlossen

Nach dreijähriger Projektzeit endet das erste kommunale Klimaschutznetzwerk in Ostwestfalen-Lippe. Die teilnehmenden Kommunen haben vom gegenseitigen Wissensaustausch profitiert.

Das erste kommunale Klimaschutznetzwerk in Ostwestfalen-Lippe, das Westfalen Weser (WW) initiierte, ist nach einer dreijährigen Laufzeit beendet. Im Fokus standen Maßnahmen zur Erreichung der Klimaneutralität und der Energieeffizienz. "Das Motto lautete 'Klimaschutz geht am besten gemeinsam'", so Sascha Gödecke, Leiter Kommunalmanagement bei Westfalen Weser. Der Abschluss wurde im Best Western Hotel in Bad Lippspringe gefeiert.

Ziel des Netzwerks war es zunächst, die Energieverbräuche der kommunalen Liegenschaften zu erfassen. Auf Basis der Daten sollten dann Betriebsabläufe optimiert und gezielte Modernisierungen angestoßen werden. Auf insgesamt zwölf Netzwerktreffen haben sich die Kommunen rund um den Klimaschutz im kommunalen Umfeld ausgetauscht. Neben den Kernthemen Mobilität, Quartiersentwicklung und kommunale Wärmeplanung wurden auch Themen wie das Gebäudeenergiegesetz und die Auswirkungen der Energiekrise diskutiert.

Für den Klimaschutzmanager der Energiestadt Lichtenau, Günter Voß, war das Netzwerk eine gute Plattform zum lösungsorientierten Wissensaustausch. „Die drei Jahre Netzwerkarbeit haben gezeigt, dass alle Kommunen vor den selben Herausforderungen stehen. Vom Dialog mit anderen Kommunen haben alle profitiert“. Oftmals reicht es die „niedrig hängenden Früchte“ zu identifizieren und durch kleine Maßnahmen, zum Beispiel beim Heizungsbetrieb, Energieeinsparungen zu erzielen. Die teilnehmenden Kommunen erhielten von AGEEN (Arbeitsgemeinschaft der Energieeffizienz- und Klimaschutz-Netzwerke Deutschland) ein Gütesiegel. Dieses wurde Lichtenaus Klimaschutzmanager vom Kommunalmanager der Westfalen Weser, Sebastian Wöhler, überreicht.

Übergabe WWE Gütesiegel